Neue Helfer für den Ortsverband

v. l. n. r. Marius Gienger, Kai Sperle, Tanja Hartmann, Lukas Stiller und Jens Geschke

Für fünf Helfer ist eine Zeit des Wartens zu Ende gegangen. Vor nicht ganz einem Jahr begann die Grundausbildung, was Theorie und Praxis betrifft. Die Pandemie erschwerte die Ausbildung insofern, dass immer wieder eine größere Pause entstand wo die Inzidenzwerte anstiegen und Unterrichte nicht oder lediglich nur online möglich waren. Während die Jugend und die Aktiven gezwungen waren daheim zu bleiben, trafen sich, wenn die Lage es zu lies, wenige Ausbilder und Auszubildende in Kleingruppen, um mit den verschiedenen Geräten zu üben. Die Theoretische Prüfung fand pandemiebedingt im Dezember in Präsenz, mit viel Abstand und allen erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen statt.

Der Termin für die praktische Prüfung verschob sich bis jetzt und konnte innerhalb der letzten Wochen aber ebenfalls mit viel Abstand, unter den Corona-Sicherheitsbedingungen und Tests an zwei Tagen durchgeführt werden. Die Ausbildungsbeauftragte des OV Tuttlingen Sabrina Hummel und der Prüfungsleiter des OV Villingen Bernd Scholl zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen. Der Ortsbeauftragte für Tuttlingen, Volker Speck, dankte den Prüfern aus den Ortsverbänden Villingen, Rottweil und Schramberg und den Ausbildern und Helfern aus Tuttlingen. Ein langer und steiniger Weg, so Speck, hatte in der Prüfung ein erfolgreiches Ende nicht nur für die Fünf gefunden. Die Prüfung der anderen Ortsverbände findet innerhalb der kommenden Wochen statt.


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